Trump 2.0: Neue Töne, altes Denken

Wie reagiert die EU auf den Machtwechsel in Washington? Vor allem mit schönen Worten für Donald Trump. Ein Umdenken, gar Umsteuern, zeichnet sich in Brüssel bisher nicht ab. – Kolumne im „Makroskop“

Plötzlich sind alle Trump-Fans.

Vor allem Viktor Orban. Der ungarische Premier hatte Donald Trump schon im Sommer auf dessen Landsitz in Mar-a-Lago besucht, um sich auf die US-Präsidentschaftswahl vorzubereiten. Für Trumps Wahlsieg legte er einige Flaschen Champagner auf Eis.

Auch Mark Rutte hat ein Faible für Trump.

Der neue NATO-Generalsekretär hat sich schon bei seinem Amtsantritt im Oktober als cooler „Trump-Flüsterer“ empfohlen und den Alliierten versichert, der Republikaner sei gar nicht so schlimm. Die NATO könne gut mit Trump leben, so Rutte.

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